Säuglings- & Kinderosteopathie Köln

Kleine Anstupser für unsere Kleinen

Die kleinen Patienten sanft behandeln

Die Säuglings- und Kinderosteopathie fokussiert die Bedürfnisse von Neugeborenen, Säuglingen und Kindern. Es ist wichtig zu betonen, dass auch diese Form der Osteopathie eine sanfte und schonende Behandlungsmethode ist. Schließlich ist der kindliche Körper noch im Entwicklungsprozess, der vor allem in den ersten Lebensjahren sehr groß ist. Das Ziel der osteopathischen Behandlung für Babys und Kinder ist, dass die verschiedenen Wachstumsphasen von der Geburt bis zum Erwachsenenalter positiv verlaufen.

Als ausgebildete Osteopathin für Säuglings- und Kinderosteopathie in Köln verwende ich also sanfte Techniken, um den Körper der kleinen Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei gehe ich äußerst behutsam vor und beziehe auch die Eltern in die Behandlung mit ein. Sie können Techniken von mir erlernen, mit denen sie die Genesung ihres Säuglings oder Kindes zu Hause weiter fördern.

Mutter mit Kind bei Frau Gebauer zur osteopathischen Behandlung

Säuglings- & Kinderosteopathie in Köln

Säuglingsosteopathie Köln

Säuglingsosteopathie

Aller Anfang ist schwer. So kann es durchaus vorkommen, dass Säuglinge kleine Anstupser benötigen, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen, nachdem sie das Licht der Welt erblickt haben.

Bei der osteopathischen Behandlung von Säuglingen wird ein besonderes Augenmerk auf die Reaktion der kleinen Patienten gelegt, da sie sich noch nicht wie wir verbal äußern können. Wichtig ist, dass sie von Beginn an ein positives Erlebnis haben.

Sie geben Art und Tempo der Behandlung vor, weil sie neugierig sind, sich viel bewegen und aufgrund des neuen Umfelds oft in unmittelbarer Nähe von ihrer Mama oder ihrem Papa sein möchten - sei es auf dem Arm oder auf dem Schoß.

Daher kommt es in meiner Praxis bei dem ersten Termin zur Säuglingsosteopathie nicht selten vor, dass die Kleinen erst einmal in Ruhe ankommen und Vertrauen fassen müssen, bevor die Behandlung beginnen kann.

Kinderosteopathie Köln

Kinderosteopathie

Kaum ist man aus dem Gröbsten raus, stehen schon die nächsten Veränderungen an. Denn der Körper entwickelt sich stetig weiter. Unter anderem hat sich ein Gebiss gebildet, das sich mit der Zeit auch noch weiter verändern wird.

Somit ändert sich auch die Ernährung, indem feste statt breiige Mahlzeiten zu sich genommen werden. Sie entdecken die Welt nicht mehr auf allen Vieren, sondern fangen an zu laufen - zur großen Freude ihrer Eltern.

Zudem ist der nächste Lebensabschnitt vom Kennenlernen neuer Mitmenschen und der Bildung geprägt. Zuerst gehen sie in den Kindergarten, dann in die Schule. Dort sind sie erstmals mit dem Umgang von Konflikten und Stress konfrontiert.

All das kann sich im Körper durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Mithilfe meiner Kinderosteopathie in Köln können die entsprechenden Ursachen ergründet und auf natürliche Weise behandelt werden.

Dabei kann Osteopathie für Säuglinge und Kinder helfen

Geburtstrauma

Geburtstrauma

Bei der Geburt kann es zu verschiedenen Verletzungen des Babys kommen. Eine Deformation des Schädels kann die Folge einer Geburt per Kaiserschnitt sowie einer Zangen- oder Saugglockengeburt sein. Eine Blockade der Halswirbel kann zu einem Schiefhals führen. Osteopathie für Säuglinge kann dabei unterstützen, Blockaden zu lösen, Schmerzen zu lindern und zu entspannen.
Verdauungsprobleme

Verdauungsprobleme

Viele Babys leiden unter Verdauungsproblemen, wie zum Beispiel Blähungen, Koliken oder Verstopfung. Das ist schon für die Kleinen recht unangenehm. Eine osteopathische Behandlung kann die Verdauungsorgane positiv beeinflussen, regulieren und Bauschmerzen lindern.
Kieferorthopädie

Kieferorthopädie

Die anatomische Veränderung des Schädels und der Zahnwechsel kann eine Zahn- und Bisskorrektur ggf. mithilfe einer Zahnspange mit sich ziehen. Die nächtliche Verarbeitung von Erlebnissen oder Stress können übermäßiges Kieferpressen oder Zähneknirschen zur Folge haben. Kinderosteopathie kann diese Prozesse positiv unterstützen.
Bauchschmerzen

Bauchschmerzen

Bauchschmerzen sind aus Kindessicht der Oberbegriff für eine Vielzahl von Beschwerden und können auch eine Abwehrreaktion vor unangenehmen Situationen sein. Die Ursachen sind beispielsweise Verdauungsprobleme, Blasenprobleme, die Entwicklung der Geschlechtsorgane oder Stress, Prüfungsangst und Leistungsdruck. Eine osteopathische Behandlung kann dazu führen, dass die Bauchschmerzen der Vergangenheit angehören.
Atembeschwerden

Atembeschwerden

Asthma und andere Atemprobleme können auch bei Kindern auftreten. Osteopathie für Kinder kann die Atemwege anregen, sich wieder voll und ganz zu öffnen und so das Atmen zu erleichtern.
Schlafprobleme

Schlafprobleme

Schlafprobleme können auch bei Kindern auftreten, die sich in unruhigem Schlaf oder nächtlichem Erwachen äußern. Eine gezielte osteopathische Behandlung kann dabei die körperliche Entspannung fördern und so den Schlaf verbessern.
Entwicklungsverzögerungen

Entwicklungs-
verzögerungen

Manchmal entwickeln sich Säuglinge langsamer als erwartet. In diesen Fällen kann Osteopathie dazu beitragen, das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und so die körperliche Entwicklung unterstützen.
Anpassungsstörrungen

Anpassungs-
störungen

Manche Neugeborene haben in der ersten Zeit nach der Geburt Probleme, sich unserer Umwelt einzufinden. Dies kann sich durch überdurchschnittlich häufiges Schreien, Schlafstörungen, Probleme beim Stillen oder einer allgemeinen Trinkschwäche äußern. Mithilfe der Säuglingsosteopathie kann das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht kommen, was für diese Anzeichen verantwortlich ist.
Haltungsasymmetrien

Haltungs-
asymmetrien

Einschränkungen im Bewegungsapparat sind keine Frage des Alters. Bereits im Kindesalter können zum Beispiel Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung), Wirbelsäulenasymmetrie, Beckenschiefstand durch funktionelle Beinlängendifferenz, Hüftdysplasie und Fußdeformitäten auftreten. Osteopathie für Kinder kann den Soll-Zustand fördern.

Häufig gestellte Fragen zur Säuglings- & Kinderosteopathie

Säuglings- und Kinderosteopathie ist eine sanfte Behandlungsform, die sich auf Neugeborene, Säuglinge und Kinder konzentriert. Sie zielt darauf ab, körperliche Beschwerden, die durch Geburtstrauma oder Wachstum entstehen können, zu behandeln und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Die Techniken sind kindgerecht und nicht-invasiv, um das körperliche Gleichgewicht und die Entwicklung des Kindes zu unterstützen.

Ja, ein Kinderarzt (Pädiater) kann eine sog. „Empfehlung für Osteopathie“ in Form eines Privatrezeptes ausstellen, das Sie ggf. für die Bezuschussung Ihrer Krankenkasse benötigen.

Kinderosteopathie kann unterstützend bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) wirken, indem sie zur allgemeinen Entspannung und Verbesserung des Wohlbefindens des Kindes beiträgt. Sie kann helfen, das Nervensystem zu beruhigen, was potenziell zu einer besseren Konzentration und einem reduzierten Stresslevel führen kann. Allerdings ist Osteopathie keine spezifische Behandlung für ADHS und sollte nicht als Ersatz für etablierte medizinische Therapien oder Verhaltensinterventionen betrachtet werden. Es ist wichtig, dass die osteopathische Behandlung Teil eines umfassenden Behandlungsplans ist, der in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten gestaltet wird.